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Oö. Kameradschaftsbund |
Ortsgruppe Eidenberg |
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Historisches
Weltpolitik zwischen Macht und Flüchtlingen
Um die aktuelle Weltpolitik im Spannungsfeld zwischen Machtambitionen und flüchtender Bevölkerung zu verstehen, lohnt sich ein Blick in Zeitungsanalysen, von dener hier welche zusammengestellt sind. Vergleicht man das politische Geschehen im Hintergrund und das, was der breiten Bevölkerung über Medien transportiert wird, also das, was die Bevölkerung glauben soll um "pflegeleicht" lenkbar zu bleiben, erkennt man unschwer, wie sehr auch wir in Europa von den Machthabern manipuliert werden. Und da schimpfen wir über Diktaturen...
Auf der anderen Seite können wir auch stolz auf unsere Regierung sein, dass sie den Mut hat, gegen den von Europa vorgegebenen Strom zu schwimmen und wenigstens eine gewisse Eigenständigkeit unseres Landes zu bewahren.
=> zu den Analysen
Der Weg eines Pilgerandenken aus Jerusalem anno 1779 auf einen Mühlviertler Bauernhof
Als im Jahr 1988 auf dem Bauernhaus Liebenauer in Altlichtenberg die Altbäuerin starb, bekamen der Neffe und die zugeheiratete Nichte den Auftrag, die Wohnung zu entrümpeln. Der damals 83-jährige Altbauer, der Gatte der Verstorbenen, wusste, dass sich im Haus eine alte Holzkassette mit besonderem Inhalt befinden müsse. Tatsächlich kam die besagte Kassette hinter einem Schrank zum Vorschein. Die Untersuchung dieser Kassette erbrachte erstaunliche Ergebnisse.
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Das bedrückende Schicksal von drei deutschen Teenagern in Eidenberg zu Ende des Zweiten Weltkriegs
In Eidenberg kamen in den letzten Kriegstagen drei Hitlerjungen aus Sachsen ums Leben. Wer die drei Burschen waren und was damals passierte, wurde eingehend nachgeforscht und als zeitgeschichtliches Dokument zusammengefasst.
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Manfred Martin, an seinem 22. Geburtstag von der SS erschossen Auf dem Kogl befand sich oberhalb der Häuser Ehrenmüller und Koglschuster ein Soldatengrab im Wald. Hier lag Manfred Gerhard Martin. Sein Schicksal, das menschlich ebenso berührt wie das der drei Hitlerjungen, gerät zusehndes in Vergessenheit und wurde nun nachgeforscht und niedergeschrieben.
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Die vermeintlichen "Flak-Kartuschen" von Gramastetten
Ein eingehende Untersuchung der für Kartuschen der deutschen Flak gehaltenen Messingzylinder erbrachte, dass es sich bei den Kriegsrelikten in Wirklichkeit nicht um Flak-Kartuschen handelt.
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Kriegstagebuch aus dem 1. Weltkrieg im Altpapier gefunden
In einem Altpapiercontainer in Lichtenberg fand man ein achtlos weggeworfenes Tagebuch eines Soldaten aus dem 1. Weltkrieg. Kam. Josef Dumfart leitete das Tagebuch an Obm. Thomas Schwierz weiter, der die in Kurrentschrift verfassten Kriegsaufzeichnungen mit dem Computer abschrieb und auf der Homepage des KB Eidenberg veröffentlichte.
Das Tagebuch selbst übergab Schwierz dem Archiv des Stadtmuseums in Bad Vöslau, von wo der Soldat stammte.
=> das Tagebuch lesen
Ein zeitgeschichtliches Dokument aus dem Eidenberger Wald
Ein seltsames Kriegerdenkmal
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Eine Medaille aus dem Deutsch-Dänischen Krieg
auf einem Kartoffelacker in Eidenberg
Bei der Kartoffel-Ernte fanden die Bauersleute auf dem Bauernhof Pauß 2016 eine Medaille in der Erde. Bei genauerer Betrachtung ist auf einer Seite zu lesen: UNSEREN TAPFEREN KRIEGERN 1864. Die andere Seite zeigt links unter der österreichischen Kaiserkrone ein verziertes FJ, rechts daneben unter der preußischen Königskrone ein W. Der Rand der Münze trägt die Aufschrift: AUS EROBERTEM GESCHUETZ.
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Das Eiserne Kreuz als Symbol des Kameradschaftsbundes und auf Kriegerdenkmälern? Ein lebendiges Relikt aus der NS-Zeit?
Der Artikel will mit einem hartnäckigen Missverständnis aufräumen. Er stellt die Geschichte des Eisernen Kreuzes und seine ideologischen Wurzeln beim Deutschen Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge dar.
Beschrieben wird aber vor allem auch das österreichsche Leopold-Kreuz, das in Wirklichkeit dem Symbol des Kameradschaftsbundes entspicht.
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Kriegerdenkmäler und ihre Botschaft – sind sie noch zeitgemäß?
Die Friedenszeit in Mitteleuropa seit 1945, wie es sie von so langer Dauer noch nie in der Geschichte gegeben hat, lässt die Vorstellung eines Krieges in weite Ferne rücken. Wofür brauchen wir denn überhaupt noch Kriegerdenkmäler, wenn doch ohnehin ein ewig erscheinender Friede herrscht?
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Kriegerdenkmäler in Oberösterreich
Link zu einer Übersicht mit Karte, Fotos und Beschreibung =>
www.doris.at/themen/geschichte/kriegsdenkmaeler.aspx
Die Daten beruhen auf der Recherche von Mag. Norbert Loidol. Die Fotos wurden von ihm und Gerhard Utz zur Verfügung gestellt.
Ein "altare portatile" in Eidenberg gefunden
Einen besonderen Fund machten wir im Rahmen der Kirchen- und Moarhofrenovierung in Eidenberg: einen der seltenen Tragaltäre aus dem Jahr 1743.
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Die Armen Seelen-Löcher – Relikte einer entschwundenen Zeit
In diesem Artikel soll eine Besonderheit an alten Häusern vorgestellt werden, die nur noch selten anzutreffen ist. Es handelt sich um die sogenannten Armen Seelen-Löcher.
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Kraftorte im Spannungsfeld zwischen Realität, Glaube und Esoterik
Wenn man das im Titel genannte Spannungsfeld polarisiert betrachtet, stehen in der Diskussion um Kraftplätze unsensible Ignoranten und realitätsferne Phantasten einander gegenüber. Die Ignoranten lehnen alles ab, was sie bisher nicht wahrgenommen oder begriffen haben. Die Phantasten geraten förmlich in ekstatische Verzückung, wenn sie sich auf einen Stein mit einem Loch setzen. Der Wahrheit soll hier in nüchterner Analyse ein wenig näher gekommen werden.
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Der Stein des Mathias Poferl Ein Kuriosum aus Glöckelberg
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 machte sich auf Initiative von Horst Wondraschek die Gemeinschaft der ehemaligen Glöckelberger daran, in der alten Heimat die verfallene Kirche und den zerstörten und völlig verwilderten Friedhof in mühevoller und überwiegend ehrenamtlich geleisteter Arbeit zu sanieren. Im Herbst 1990 wurde ein verschütteter Grabstein aus der Erde geborgen und wieder aufgestellt, der nicht nur als das älteste Denkmal der ehemaligen Gemeinde Glöckelberg gilt, sondern durch eine rätselhafte Inschrift eine Besonderheit unter den Glöckelberger Grabdenkmälern darstellt.
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Der Schädel unter dem Kreuz
Einen Totenschädel mit zwei gekreuzten langen Röhrenknochen kennen wir als Warnhinweis auf Giftflaschen, aber auch von der Piratenflagge bis zu rezenten Tätowierungen starker Männer. Hier symbolisiert das Zeichen den Tod. Aber was bedeuten Schädel und Knochen, wenn sie am Fuße einer Kreuzigungsdarstellung zu sehen sind?
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Die Herrn Aspan von Haag auf Burg Lichtenhag
Geschichte und Alter der Burgruine Lichtenhag werden von Historikern kontrovers diskutiert. Genauso widersprüchlich stellt sich auch die Herkunft des Geschlechts der Herrn von Haag dar. Der folgende Artikel kann daher nur versuchen, einen möglichen Weg durch die Geschichte der Burgruine aufzuzeigen, ohne Anspruch auf unanfechtbare Richtigkeit zu erheben.
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Eine rätselhafte Inschrift an einem spätgotischen Brunnenring
Aus Graz erhielt ich eine Anfrage mit der Bitte, einen Spruch an einem Brunnenring zu entziffern. Von einem alten Gärtner habe der derzeitige Besitzer zwei Brunnenringe aus Sandstein bekommen, die vor vielen Jahren über einen Steinhändler aus Kärnten nach Graz gelangt sein sollen. Wo der Brunnen einst stand, ist unbekannt. In einen der Ringe findet sich ein Spruch eingemeißelt, der sich aus rätselhaften Abkürzungen zusammensetzt.
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Zwei ungewöhnliche Wallfahrtsbilder:
S: MARIA zu RIED in BAIERN
Einem oberösterreichischen Heimatforscher aus Kopfing wurde vom Betreiber des Antik-Ladls in Burghausen ein sonderbares Andachtsbild angeboten mit der Anmerkung, dass dieses ohnehin aus dem Innviertel stammen dürfte. Das Bild gelangte schließlich in das Museum "Innviertler Volkskundehaus" in Ried im Innkreis. Ein zweites Bild mit demselben Motiv kam bei einer Versteigerung in Augsburg unter den Hammer. Der Artikel zeigt auf, welche Wege und Irrwege bei der Spurensuche zum Hintergrund der Bilder beschritten wurden und was die merkwürdigen Bilder bedeuten könnten.
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