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Leonhardiritt, 10. November 2024

Alle Mitglieder werden um Beteiligung am Festzug und der Messfeier ersucht.

Aufstellung um 9:15 beim Transformator

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1. Dezember 2024, 11:00   Jahresabschluss

Bratwürstel im Gasthaus Eidenberger´s

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Tarock-Turnier

FR, 13. Dezember 2024, 18:00 im Gasthaus Wasserwirt

Turnier im Rahmen des Mühlviertler Tarockcup

Eingeladen sind alle Tarockfreunde!!!

Oö. Kameradschaftsbund
Ortsgruppe Eidenberg
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Vereinsgeschichte

Allgemein

Nach den Italienkriegen von 1848/49 und dem Deutschen Krieg von 1866 wurde der Krieger- und Militärveteranenverein mit sozialer Zielsetzung gegründet. Damals erhielten Kriegsopfer und Hinterbliebene vom Staat keinerlei Unterstützung. So schlossen sich Soldaten zusammen, um invaliden Kameraden, Witwen und Waisen über die Runden zu helfen.
Im Ersten Weltkrieg wurde der Verein aufgelöst und nach dem Krieg als Veteranenverein neu gegründet.
Während der NS-Zeit war der Verein verboten und entstand nach dem Zweiten Weltkrieg als Kameradschaftsbund neu.

Eidenberg

Obm. Josef Jirosch

Vereinsgründung 1967

Die Eidenberger Kameraden gehörten ursprünglich zum Verein in Gramastetten. Die Ortsgruppe Gramastetten feierte 2009 bereits ihr 140-jähriges Gründungsjubiläum.

Im Jahr 1967 spaltete sich Eidenberg als eigenständige Ortsgruppe ab. Der Grund dafür lag in Unstimmigkeiten um Ausrückungen auf den neu angelegten Friedhof in Eidenberg im November 1965.

OSR VS-Dir. Josef Jirosch übernahm die Organisation der neuen Ortsgruppe. Am 23. April 1967 fand im Gasthaus Lehner die konstituierende Sitzung statt, zu der sich 35 Kameraden einfanden.

Bezirksobmann Ernst Schwendtner aus Oberneukirchen übernahm die Wahl des Vorstands. Folgende Funktionäre wurden gewählt: 

Obmann:        Josef Jirosch           Obm.-Stv.:    Alfred Haas            Schriftführer: Johann Dessl

Kassier:        Johann Wakolm       Zugsführer: Karl Wöhrer            Zugs.F.-Stv.: Walter Wöhrer

Werbung, Propaganda: Franz Haiböck       

BO Schwendtner unterstrich in seiner nachfolgenden Ansprache die Überparteilichkeit des KB, sein Bekenntnis zur Neutralität Österreichs und die tolerante Einstellung in religiöser Beziehung. Die Mitglieder seien in keinster Weise Kriegsverherrlicher und wollen sich voll und ganz für den Frieden einsetzen. Auch die Kameradschaft und Geselligkeit solle nicht zu kurz kommen.

 

Fahnenweihe 1971

Da Ausrückungen ohne Fahne von Beginn an ein Problem darstellten, wurde nach Aufbringung des notwendigen Geldes eine solche bei der Firma Ridia in Auftrag gegeben. Fahne, drei Schärpen, drei Schleifen, Hüllen und Fahnenstiefel beliefen sich auf 18.557 Schilling, die durch Spenden der Vereinsmitglieder, der Fahnenmutter Maria Wöhrer und Fahnenpatin Maria Pargfrieder, der Gemeinde Eidenberg, der RAIKA Gramastetten, der benachbarten Ortsgruppe Pöstlingberg, sowie weiterer Sponsoren finanziert werden konnten.

Die Fahnenweihe wurde als großes Fest begangen. Am Vorabend des 23. Mai 1971 zog der Kameradschaftsbund mit der Musikkapelle Eidenberg und der Bevölkerung in einem Schweigemarsch und Fackelzug zum Kreuz auf dem Friedhof. Nach einer Ansprache von Obmann Josef Jirosch wurde zum Totengedenken unter den Klängen des Guten Kameraden ein Kranz niedergelegt.

Am eigentlichen Festtag, dem Sonntag, 23. Mai 1971, marschierte ab 6 Uhr die Musikkapelle durch den Ort und weckte die Bevölkerung mit flotter Marschmusik. Um 9:15 bewegte sich ein stattlicher Festzug vom Gasthaus Wollendorfer zum Turnplatz der Volksschule. Voran ritt die Reitergruppe Kirchschlag, gefolgt von der Musikkapelle Gramastetten und den insgesamt 14 teilnehmenden Ortsgruppen. Den zweiten Marschblock führte die Musikkapelle Eidenberg an.

Vom Gasthaus Lehner brachte der Zug der Ehrengäste die Fahne zum Turnplatz. Getragen wurden die Fahne und die Schärpen und Schleifen von jungen Mädchen.

Fahne vor dem Gasthaus Lehner. P. Alois Püchler und P. Augustin Brandstetter

Auf dem von den Fahnen der Ortsgruppen umgebenen Altar feierte P. Augustin Brandstetter eine Feldmesse und segnete anschließend die Fahne und die Fahnenbänder.

Die Fahnenmutter Maria Wöhrer, die Fahnenpatin Maria Pargfrieder und Bürgermeister Johann Schütz übergaben die Fahnenbänder.

Festansprachen hielten unter anderen Bundesrat Schreiner und Landesobmann Humer. Mit der Landeshymne und einem Vorbeimarsch an den Ehrengästen schloss diese gelungene Veranstaltung.

 

Weihe des "Roten Kreuzes"    1973

Nach dem Verfall des "Roten Kreuzes", eines alten Wegkreuzes an der Straße in Kammerschlag, ergriff Johann Wakolm im Namen des Kameradschaftsbundes die Initiative zur Erneuerung. Im Rahmen einer Feldmesse wurde das Kreuz am 16. September 1973 von P. Severin Lummerstorfer eingeweiht. Angetreten waren neben dem Kameradschaftsbund die Musikkapelle und die Feuerwehr. Auch die Bevölkerung war zahlreich vertreten.

 

Kriegerdenkmalweihe und  Bezirkstreffen    1989

Nach intensiven Vorarbeiten konnte das von Johann Wakolm entworfene und von der Fa. Strasser errichtete Kriegerdenkmal eingeweiht werden. Der Festakt am 11. Juni 1989 wurde im Rahmen eines Bezirkstreffens begangen.

Ein farbenprächtiger Festzug rückte auf den neu gestalteten Ortsplatz in Eidenberg ein. Nach einem Trompetensignal meldete Obm. Jirosch dem Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck, dass 7 Musikkapellen, das uniformierte, privilegierte Bürgerkorps Haslach und 41 Ortsverbände des OÖKB mit insgesamt 1182 Mann zur Kriegerdenkmalweihe und zum Bezirkstreffen angetreten sind. Obm. Jirosch konnte in seinen Begrüßungsworten eine große Zahl an namhaften Ehrengästen willkommen heißen.

Pfarrer P. Laurenz Burgstaller zelebrierte mit P. Augustin Brandstetter und P. Bernhard Ganglberger die Festmesse und nahm die Einweihung des Mahnmals vor. Begleitet wurde die Feier von der Musikkapelle Eidenberg, Trompetensignalen eines Trompeters der Musikkapelle Pöstlingberg und Salutschüssen des Bürgerkorps Haslach. Unter den Klängen des Guten Kameraden legten Bgm. Johann Schütz und Johann Wakolm am Denkmal einen Kranz nieder. Eine Reihe von Festrednern, darunter hochrangige Offiziere des Bundesheeres sowie Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck, mahnten mit dem Frieden sorgsam umzugehen. 

Mit der Landeshymne und einer Defilierung an den Ehrengästen schloss der offizielle Teil des Festes.

V.l.n.r.: Obst Aichberger, GR Walter Wöhrer, Obm. Jirosch, Johann Wakolm, LH Dr. Josef Ratzenböck, Bgm. Johann Schütz, KB-Präs. Gen.i.R. Hermann Deisenberger, WH Dr. Hans Veit (Bezirkshauptmann)

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen    1991

Obm. OSR VD.i.R. Josef Jirosch legte nach 24 Jahren überaus erfolgreicher und verdienstvoller Tätigkeit seine Funktion zurück und setzte Neuwahlen des Vorstandes an.

Zur Freude des scheidenden Obmanns versammelten sich 42 der 52 Vereinsmitglieder vor dem Feuerwehrzeughaus. Mit der Musikkapelle zog der Kameradschaftsbund in die Kirche ein, wo Pfarrer GR P. Laurenz Burgstaller eine Gedenkmesse für Kriegsopfer und die verstorbenen Vereinsmitglieder las. Nach dem Gottesdienst fand vor dem Kriegerdenkmal eine Totenehrung statt, die mit dem "Guten Kameraden" schloss.

Obm. Johann Wakolm

Zur danach im Gasthaus Lehner abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Obm. Jirosch P. Laurenz Burgstaller, Bgm. Johann Schütz und Bez.-Obm.Stv. Michael Burgstaller als Ehrengäste begrüßen.

Nach Worten des Dankes trat Jirosch mit seinem Vereinsvorstand zurück. Bez.-Obm.Stv. Burgstaller übernahm den Vorsitz und brachte den Wahlvorschlag des neuen Vorstandes zur Abstimmung, der einstimmig angenommen wurde.

Der neue Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:

Obmann:         Johann Wakolm        

Obm.Stv.:        Alois Ratzenböck         und               Michael Hauzenberger         

Schr.F.:            Josef Jirosch                Schr.F.Stv.:   Engelbert Haider         

Kassier:           Norbert Schmidinger    Kassier Stv:  Franz Weixlbaumer   

Zugsführer:     Josef Koll                      Zgs.F.Stv:     Michael Hauzenberger

Fahnenträger: Ernst Pointner              und              Alois Hauzenberger    

Kassaprüfer:   Franz Haiböck                und              Franz Erlinger           

Beiräte:           P. Laurenz Burgstaller  und               Bgm. Johann Schütz

Der neu gewählte Obmann stellte den Antrag, den bisherigen Obm. Josef Jirosch zum Ehrenobmann zu ernennen, was breite Zustimmung fand. Völlig überrascht und sichtlich bewegt nahm Jirosch die Ehrenurkunde entgegen.

 

Obm. Johann Wakolm und Ehrenobmann Josef Jirosch

 

 

Fahnenmutter Maria Wöhrer verstorben    1992

Am 27. März 1992 verstarb im 85. Lebensjahr die Fahnenmutter Maria Wöhrer. Frau Wöhrer war eine große Gönnerin des Vereins. Sie beteiligte sich mit ihrem Gatten 1971 durch eine größere Spende am Ankauf der Fahne, deren Patenschaft sie übernahm. Weiters widmete sie dem Kameradschaftsbund ein Fahnenband. Für ihr Wohlwollen wurde die Fahnenmutter am 26. April 1987 mit der Goldenen Ehrenbrosche ausgezeichnet.

25 Jahre Kameradschaftsbund Eidenberg    1992

Die Ortsgruppe beschloss, das Jubiläum in Form eines Kameradschaftsabends zu feiern. Am 25. April 1992 zog der Verein in einem Festzug, angeführt von der Musikkapelle, gemeinsam mit den Goldhauben, den Feuerwehren, der Geistlichkeit, den Gemeinderepräsentanten, den Ehrengästen und Abordnungen der benachbarten Ortsgruppen zur Kirche. Nach dem Gottesdienst fand vor dem Kriegerdenkmal ein Totengedenken statt, wo P. Laurenz Burgstaller das von der Goldhaubenobfrau gestiftete Fahnenband segnete. Zu den Klängen des "Guten Kameraden" legten Bgm. Friedrich Koll und Obm. Johann Wakolm einen Kranz nieder.

1 Bez.-Obm. Kusmitsch, 2 Präs. Kerschbaumer, 3 Obm. Wakolm, 4 Kassier Schmidinger, 5 Bez.-Kassier Kogler

Im vollen Saal des Gasthauses Wollendorfer feierte man den Festakt. Nach den Grußworten des Obmanns und der Ehrengäste folgte ein Rückblick auf 25 Jahre Vereinsgeschichte in Bild und Ton.

Margarete Wöhrer heftete das neue Band an die Fahne. Der Kameradschaftsbund würdigte die Goldhaubenobfrau durch Verleihung der silbernen Ehrenbrosche und mit einem Blumenstrauß.

Margarete Wöhrer Fahnenmutter   1993

Nachdem die Goldhaubenobfrau Magarete Wöhrer bereits ein Fahnenband gestiftet hatte, war es ihr eine Ehre, von ihrer verstorbenen Schwiegermutter Maria Wöhrer das Amt der Fahnenmutter übernehmen zu dürfen.

Prof. Fritz Winkler Schriftführer    1995

Der vormalige Bezirksschulinspektor von Rohrbach und Bürgermeister von Schönegg, Prof. Fritz Winkler, ließ sich seit seiner Pensionierung in Eidenberg nieder. Er trat dem Kameradschaftsbund bei und übernahm 1995 die Funktion des Schriftführers.

Für die Errichtung eines Bezirksarchivs wurde Winkler von der Stadt Rohrbach mit dem Kulturpreis ausgezeichnet.

Winkler machte sich auch als Zeithistoriker verdient. Er erstellte das Buch "Schrecklicher Frühling 1945", in dem er das Kriegsende im Dreiländereck Bayern, Böhmen und Oberösterreich beschrieb.

Erinnerungsfoto anlässlich 30 Jahre KB Eidenberg    1997

V.li.n.re. sitzend: Franz Erlinger, Franz Weixlbaumer, Alt-Bgm. Johann Schütz, Ehren-Obm. Josef Jirosch, Fahnenmutter Margarete Wöhrer, Fahnenpatin Maria Pargfrieder, P. Laurenz Burgstaller, Alois Hauzenberger, Leopold Berlesreiter; Stehend 1. Reihe: Rupert Mair, Josef Pointner, Heinrich Geisbauer, Josef Rammerstorfer, Hubert Wakolm, Josef Koll, Michael Burgstaller, Obm. Johann Wakolm, Bgm. Friedrich Koll, Johann Hierschläger, Ernst Pointner; 2. Reihe: Prof. Fritz Winkler, Gottfried Pargfrieder, Alois Tamesberger, Franz Erlinger, Franz Weixlbaumer, Robert Hartl, Michael Schütz, Norbert Schmidinger, Engelbert Haider, Helmut Pichlbauer; 3. Reihe: Alois Pointner, Josef Pointner, Rudolf Erlinger, Thomas Erlinger, Johann Schütz, Andreas Ratzenböck

Feier anlässlich 25 Jahre Rotes Kreuz in Kammerschlag    1998

Das Jubiläum anlässlich der Wiedererrichtung dieses Wegkreuzes feierte der Kameradschaftsbund mit der Bevölkerung als Waldandacht. Trotz Nebel und Regen waren Abt Gottfried Hemmelmayr vom Stift Wilhering, Pfarrer P. Laurenz  Burgstaller und fast 100 Gläubige gekommen. Bläser aus den Reihen des Kameradschaftsbundes umrahmten die Feier, die unter das Zeichen "Dank für 50 Jahre Frieden in unserer Heimat" gestellt wurde.

Ehrenobmann OSR Josef Jirosch verstorben    1998

Am 9. Oktober 1998 verstarb Ehrenobmann OSR Josef Jirosch. Er hatte 1967 die Ortsgruppe Eidenberg gegründet und 24 Jahre als Obmann geleitet. Ihm verdanken wir die Vereinschronik vom Beginn bis Ende 1995. Musikkapelle und Kameradschaftsbund gaben Jirosch auf seinem letzten Weg die Ehre.

Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer P. Laurenz Burgstaller    1999

Am 4. Juli 1999 feierte Pfarrer P. Laurenz Burgstaller, selbst Mitglied im Kameradschaftsbund, sein Goldenes Priesterjubiläum. Zum Festgottesdienst im Moarhof waren der Abt des Stiftes Wilhering, Prälat Gottfried Hemmelmayr sowie eine Reihe von Mitbrüdern gekommen. Auch die Eidenberger Vereine, Körperschaften und Organisationen nahmen an der festlichen Feier teil.

 

"Längst vergessen" von Schriftführer Prof. Fritz Winkler    1999

In einer Reihe von Zeitzeugengesprächen dokumentierte Schriftführer Prof. Fritz Winkler die Erinnerungen der Kriegsgeneration an die Verbrechen der NS-Herrschaft, die Greul des Krieges und die Not der Nachkriegszeit.

Die vom Kameradschaftsbund herausgegebene Broschüre zeigt deutlich auf, dass vor allem die kleinen Leute die Leidtragenden eines Krieges sind, an denen sich Haß, Tod und Vergeltung austoben.

Die Broschüre soll vor dem Vergessen bewahren und mahnen, dass Friede und Wohlstand schnell zerstörbare Güter sind.

Neue Ortsgruppentafel    2001

Bei der Ausrückung zum KB-Fest in Walding wurde am 23. September 2001 erstmalig die neue Ortsgruppentafel mitgetragen.

Bgm. Adi Hinterhölzl und Obm. Thomas Schwierz bei der Fahnenübergabe

Vereinsauflösung und Neugründung    2010 / 2011

Als Johann Wakolm nach fast 20 Jahren die Vereinsagenden in jüngere Hände legen wollte und mit seinem Vorstand zurücktrat, konnte zunächst kein neuer Vorstand gfunden werden, was im Mai 2010 zur Vereinsauflösung führte.
Unter den Kameraden bestand jedoch der Wunsch, weiterzumachen. Dem Obmannstellvertreter der Ortsgruppe Gramastetten, dem Eidenberger Kons. Dr. Thomas Schwierz, gelang es nach mehreren Vorgesprächen, einen neuen Vorstand zu nominieren. Mit einem bei mehreren Anlässen gehaltenen PowerPoint-Vortrag zum Thema "Ist der Kameradschaftsbund noch zeitgemäß?" konnten auch jüngere Mitglieder gewonnen werden. So erfolgte am 1. Mai 2011 die Neugründung des Vereins in Eidenberg.

Zur Gründungsversammlung fanden sich 16 Kameraden im Gasthaus Lehner ein, zwei weitere waren beruflich bzw. privat verhindert. Bgm. Adi Hinterhölzl leitete die Wahl des neuen Vorstandes. Der vorgelegte Wahlvorschlag wurde einstimmig angenommen:

Obmann:          Thomas Schwierz             Obm.Stv.:      Andreas Ratzenböck       

Schriftführer:    Ewald Wöhrer                  Schr.F.-Stv.:  Franz Weixlbaumer     

Kassier:           Manfred Koglgruber          Kassier-Stv.: Wolfgang Burgstaller

Rechnugsprüfer:  Franz Erlinger               und                Alois Ratzenböck

Zugsführer:      Franz Weixlbaumer          und                Ewald Wöhrer

Nach den Gratulationen und Dankesworten übergab Bgm. Adi Hinterhölzl dem neuen Obmann die zwischenzeitlich von der Gemeinde aufbewahrte Vereinskasse und Fahne.

 

Eigene Vereinshomepage    2011

Um die Idee, die hinter dem Kameradschaftsbund steht, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und um in der Eidenberger Vereinslandschaft präsent zu sein, erstellte Obm. Schwierz mit Hilfe von Ludwig Buchinger eine eigene Homepage. Darin wird über aktuelle Aktivitäten genauso informiert wie über die Vereinsgeschichte und die Möglicheit zur Kontaktaufnahme geboten.

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Vierte Schärpe angeschafft    2011

Der Kameradschaftsbund Eidenberg verfügte bisher über drei  Schärpen. Die Schärpe des Fahnenträgers zeigt neben dem Kameradschaftsbund-Kreuz mit dem Landeswappen noch die aufgestickten Schriftzüge "ÖKB" und "Eidenberg", während die beiden Schärpen der Fahnenbegleiter einfacher gehalten sind und lediglich das Kreuz mit dem Landeswappen ohne Aufschrift tragen.

Das Erscheinungsbild einer in Marschformation ausgerückten Ortsgruppe wirkt besser, wenn auch der Obman, der die Gruppe anführt, eine Schärpe trägt. So haben wir bei der Firma Ridia eine solche in Auftrag gegeben. Diese neue Schärpe ist genauso ausgeführt wie die des Fahnenträgers. Die Neuanschaffung wurde von der Gemeinde Eidenberg gesponsert.

 

 

Eidenberger Tracht für Marketenderinnen     2012

Marketenderinnen waren bei der Ortsgruppe Eidenberg bisher nicht üblich. Als Obm. Schwierz diese einführte und bei der ersten Ausrückung des neu gegründeten Vereins zu Fronleichnam präsentierte, kam dies bei der Bevölkerung recht gut an. Im Herbst 2011 entwarf und schneiderte die Goldhaubengruppe Eidenberg eine erneuerte Eidenberger Tracht. Mit dabei waren auch die Marketenderinnen, die bei Ausrückungen im Sommer die neue und selbst genähte Tracht tragen werden.

 

Johann Wakolm Ehrenobmann   2012

Bei der Jahreshauptversammlung wurde im Beisein des Präsdenten des OÖKB, Obst d.G. Ing. MMag. Günther Rozenits der vorherige Obmann Johann Wakolm zum Ehrenobmann ernannt.

 

Neuwahl des Vorstandes    2015

Der seit 2011 von sechzehn auf nun 37 Mitglieder angewachsene Verein führte bei der Jahreshauptversammlung die Wahl des Vorstands durch:

Obmann:   Kons. Dr. Thomas Schwierz    ObmStv.:     Andreas Ratzenböck

SchriftF.:   Vzlt Ewald Wöhrer                   SchrF-Stv:   Franz Weixlbaumer

Kassier:    Manfred Koglgruber                  Kass.Stv.:     Andreas Schwantner

 

Einweihung des Friedensmahnmals bei der Gressenkapelle    2015

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Kameradschaftsbund Oberösterreich / Ortsgruppe Eidenberg
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